Robert Franken in der 'Huffington Post':
Keine Zwänge für unsere Zuwanderer
"... weil es mit uns ganz alleine ja gar nicht auszuhalten wäre. Wir haben an der ein oder anderen Stelle vergessen, was Deutsche vor nicht einmal 100 Jahren angerichtet haben. Viele wurden
damals selbst zu Flüchtlingen, deren Nachkommen immer wieder neu lernen müssen, was Mitgefühl und Menschlichkeit angesichts dramatischer Einzelschicksale bewirken können. Wir brauchen dabei keine
Anpassungs- oder Integrationszwänge, sondern offene Arme und Interesse am Neuen. Nicht Leit-, sondern Willkommenskultur ist der Schlüssel zum Einwanderungsland Deutschland. Herzlich Willkommen -
und viel Glück und Erfolg. Bis bald mal, hoffe ich."
Vom Integrationszwang zur Willkommenskultur
Es geht um eine Mentalität, die zwar nicht fromm islamisch sein mag, aber sie muss mit der islamischen Kultur zu tun haben, denn bei anderen Einwandern findet man sie nicht. Es ist eine
Mentalität archaischen Machotums, ehrpusselig, dummstolz, arbeitsunwillig, bildungsverachtend, gewaltbereit. Ihr Aktionsfeld ist der öffentliche Raum, die Straße, die Schule. Ihre Schimpfwörter
heißen „Opfer“, „Schweinefleischfresser“ und „Scheißdeutscher“. Für männlich gilt unter den Adoleszenten dieses Milieus unter anderem, von Zeit zu Zeit im Rudel über vereinzelte Fremdstämmige
herzufallen, um sich für schiefe Blicke oder auch nur für eine allgemein-diffuse Daseinsbeschissenheit zu rächen.
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